CASE: Wissenschaftsmanagement in MINT-Instituten

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Wissnschaftsmanagment Handbuch & Kommentar

Projekte, Technologietransfer, Vernetzung und Fachkräftesicherung am Beispiel eines Leibniz-Institutes

M.SC. , DIPL.-KFM. NICOLAS HÜBENER UND M.SC.,DIPL . – ING. DOREEN FRIEDRICH, FERDINAND-BRAUN- INSTITUT, LEIBNIZ-INSTITUT FÜR HÖCHSTFREQUENZTECHNIK BERLIN

Im Berliner Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH), wird seit über zehn Jahren an Strukturen und Inhalten des Wissenschaftsmanagements gearbeitet. Eine Besonderheit des Leibniz-Instituts im Forschungsverbund Berlin e.V. zeigt sich im Organigramm: Es gibt die Abteilung „Wissenschaftsmanagement“. Sie ist klar ausgewiesen und direkt beim Direktor angesiedelt. Damit gehört das FBH zu einer Gruppe von Einrichtungen, die sich klar zu dem Wissenschaftsmanagement als Tätigkeitsfeld bekennt und dieses auch im Organigramm verankert. Mit zwei Good-Practice-Beispielen wird der Nutzen der Wissenschaftsmanagement-Aktivitäten am FBH erläutert. Ein Ausblick auf anstehende Herausforderungen ermöglicht es anderen Einrichtungen, von der Erfahrung des Institutes aus Berlin-Adlershof zu lernen. Fazit: Das Wissenschaftsmanagement muss in einer Einrichtung nahe der Leitung verortet sein.

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