Wie Marken Wissenschaft präsent(er) machen

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Wissenschaftsmanagement 2022

Impulse für den Markenbildungsprozess wissenschaftlicher Organisationen

CHRISTOPHER WÜNSCHE UND SEBASTIAN MAY
SIND GRÜNDER UND PARTNER DER STRATEGISCHEN MARKENBERATUNG UND DESIGNAGENTUR TRUFFLE BAY IN MÜNCHEN. BEIDE ARBEITEN BEREITS SEIT RUND VIERZEHN JAHREN ALS „BERATERTANDEM“ FÜR GROSSE KONZERNE UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN ZUSAMMEN.

Corona hat in den letzten Jahren viele Aspekte unserer Gesellschaft grundlegend verändert. Unter anderem auch die Relevanz der Wissenschaft und wissenschaftlicher Organisationen im öffentlichen Diskurs. Forschende Unternehmen wie Biontech und Forschungseinrichtungen mit oder ohne Universitätsbezug wie das Robert Koch-Institut (RKI) waren in den Medien omnipräsent – und wurden als Wissenschaftsorganisationen so in der öffentlichen Wahrnehmung in hohem Maße bekannt. Andere Wissenschaftsorganisationen wie die Max-Planck-Gesellschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft oder die Leibniz-Gemeinschaft haben ihren speziellen Markencharakter hingegen ihrer über Jahrzehnte hinweg aufgebauten Reputation und Sichtbarkeit zu verdanken. Dies gilt umso mehr bei einem Blick auf die Vereinigten Staaten, wo Elite-Universitäten wie Harvard, Stanford, Yale oder das MIT bereits zu popkulturellen Icons wurden, die auf Sweatern oder T-Shirts global vermarktet und – längst nicht nur von den tatsächlichen Absolvent:innen – getragen werden.

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