Vom Kompromiss- zum Übergangsmodell

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Wissenschaftsmanagement 2022

Kooperative Promotionsverfahren: Einschätzungen wissenschaftspolitischer Akteure im Fokus

ROBERT NORDEN, M. SC.
ARBEITET SEIT ÜBER ZEHN JAHREN AN DER EVANGELISCHEN HOCHSCHULE BERLIN UND IST DORT ALS REFERENT DES REKTORATS TÄTIG.

Kooperative Promotionsverfahren zwischen Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland führen ihr Nischendasein fort – bislang als Kompromiss-Modell und weiterhin als Übergangsmodell, denn kooperative Promotionsverfahren stellen aufgrund des ihnen von relevanten wissen- schaftspolitischen Akteuren zugeschriebenen divergierenden Bedeutungsspektrums ein Promotionsmodell dar, das sich nicht etabliert hat. Der Beitrag basiert auf ausgewählten Erkenntnissen aus der vom Autor inzwischen an der Technischen Universität Berlin verteidigten Dissertation mit dem Titel „Bedeutung kooperativer Promotionsverfahren zwischen Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland“.

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