Gibt es die richtige Transferindikatorik?

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Wissenschaftsmanagement 2021

Ein Überblick über bestehende Kennzahlenvorschläge und Empfehlungen zur Findung und Anwendung passender Indikatoren zur Steuerung von Wissens- und Technologietransferprozessen

DIPL.-WI.-ING. (FH) WILHELM BECKMANN
IST WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER FÜR DIE VERBUNDLEITUNG IM FORSCHUNGSVERBUND „TRANSFER_I“ AN DER HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT DRESDEN. PROJEKTLEITER IST PROF. DR. SWEN GÜNTHER VON DER HTW DRESDEN.

M.SC. VIVIEN FINDEISEN
IST WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN IM FORSCHUNGSVERBUND „TRANSFER_I“ AN DER HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG. TEILPROJEKTLEITER AN DER HTWK IST PROF. DR. RÜDIGER WINK.

M.A. GABRIELE LANG
IST WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN IM FORSCHUNGSVERBUND „TRANSFER_I“ AN DER OSTBAYERISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE IN REGENSBURG. TEILPROJEKTLEITER AN DER OTH IST PROF. DR.-ING. THOMAS FALTER.

Wissens- und Technologietransfer (WTT) hat innerhalb der letzten Jahrzehnte stark an Bedeutung gewonnen und reiht sich nicht nur im Hochschulbereich als Third Mission neben Lehre und Forschung ein (vergleiche Roessler et al. 2015, 4). Über den Hochschulbereich hinaus bewegt dieses Thema auch außerakademische Sektoren. Zur Bewertung und Steuerung der Transferaktivitäten und vor allem der Transferleistung von Transferprozessen bedarf es einer adäquaten Auswahl an Transferindikatoren zur Erreichung der Transferziele (vergleiche Molas-Gallert 2002; Hachmeister et al. 2016; Frondizi et al. 2019). Somit sollte das Interesse an einer sinnvollen Transferindikatorik bei jedem Akteur liegen, der aktiv am Transfermanagement teilnimmt. Doch welches Set an Kennzahlen ist geeignet, um die eigenen Transferaktivitäten zu beobachten und deren Leistung zu steuern?

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