Forschungsinformationssysteme

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Wissenschaftsmanagement Handbuch & Kommentar

Werkzeugunterstützung: Administration und Führung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen – Analyse, Entscheidung, Implementierung

DR. SEBASTIAN HERWIG UND STEFAN SCHLATTMANN, WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER
DR. WOLFRAM SCHÜSSLER, AT CRIS CONSULTING & IMPLEMENTATION GMBH, KARLSRUHE

Die Verfügbarkeit der erforderlichen Informationen zu den vielfältigen Forschungsaktivitäten sämtlicher Disziplinen in Fach-, Kunst- und Musikhochschulen, Universitäten sowie Forschungseinrichtungen ist nicht selten mit Herausforderungen verbunden. Die Ursachen dafür gestalten sich in den Einrichtungen oftmals ähnlich: Informationen beispielsweise zu Publikationen, geförderten Projekten oder Preisverleihungen sind gar nicht verfügbar oder nur mit erheblichen Anstrengungen und Kosten zugänglich. Denn sie liegen häufig verteilt an verschiedenen Stellen vor, die unabhängig voneinander und teils nur einmalig für ganz spezifische Zwecke eingerichtet wurden. Die sich hieraus ergebende Informationslandschaft ist überwiegend von redundanten, isolierten und wenig anschlussfähigen Dateninseln gekennzeichnet, die gleichartige Informationen in unterschiedlichen Strukturierungsweisen enthalten, keine Verknüpfungen beziehungsweise Schnittstellen zulassen und daher nicht selten nicht in anderen Zusammenhängen nachnutzbar sind (DINI AG FIS 2015, 9 f.; WR 2013, 5 ff.). Der Beitrag leistet einen Überblick rund um die Phasen Entscheidung, Implementierung und Nutzung eines Forschungsinformationssystems. Das Management von Forschungsinformationen wird aus der Perspektive des Wissenschaftsmanagements beleuchtet.

 

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