Daten und Metriken als Baustein von Benchmarking und Strategiebildung in der Wissenschaft

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Wissenschaftsmanagment 2021

Was es beim Einsatz von Bibliometrie und Altmetrics im Wissenschaftscontrolling zu beachten gibt

PROF. DR. SIMONE FÜHLES-UBACH
IST SEIT 1998 PROFESSORIN FÜR BIBLIOTHEKSMANAGEMENT UND STATISTIK IM INSTITUT FÜR
INFORMATIONSWISSENSCHAFTEN DER TH KÖLN. FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE SIND (ONLINE)-BENUTZERFORSCHUNG UND BIBLIOTHEKSEVALUATION

DR. DIRK TUNGER
IST DERZEIT ALS PROJEKTLEITER IM INSTITUT FÜR INFORMATIONSWISSENSCHAFTEN DER TH KÖLN TÄTIG; SEIT ETWA 20 JAHREN IST DER EINSATZ BIBLIOMETRIE ALS STRATEGISCHES WERKZEUG SEIN FORSCHUNGSSCHWERPUNKT

Der Zeit-Hochschul-Newsletter vom März 2021 begann mit der erstaunlichen Mitteilung, dass die University of Liverpool, die derzeit Personal entlassen muss, dies auf Basis der Publikationskennzahlen der Wissenschaftler tun möchte. Da es darüber hinaus keine Informationen gab, war davon auszugehen, dass es sich um ein zentrales, wenn nicht sogar das einzige Kriterium handelt. So wie es augenscheinlich aussieht, ist dies einer der Fälle, wo Bibliometrie – grundsätzlich schon immer nicht nur positiv beleumundet – nicht nur falsch verstanden, sondern auch falsch angewendet wird. Angeregt durch diesen aktuellen Fall, entwickelte sich die Idee, sinnvolle und positive Handlungsfelder für die klassische Bibliometrie und das sich neu auftuende Thema der Altmetrics zu entwickeln.

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