Beitrag von Hochschulrankings für das Wissenschaftsmanagement

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Wissenschaftsmanagement Handbuch & Kommentar

Eine Illustration verschiedener Einsatzbereiche am Beispiel des CHE Hochschulrankings

DR. NINA HORSTMANN, CHE GEMEINNÜTZIGES CENTRUM FÜR HOCHSCHULENTWICKLUNG, GÜTERSLOH
PROFESSOR DR. FRANK ZIEGELE, HOCHSCHULE OSNABRÜCK UND CHE

Im Beitrag werden zunächst methodische Grundlagen von Hochschulrankings dargestellt und Art und Methodik von Rankings mit der Verwendung für das Wissenschaftsmanagement in Verbindung gebracht. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Abgrenzung zwischen traditionellen Rankingmodellen (sogenannten „League Tables“) und fachbezogenen, multidimensionalen Hochschulrankings. Anschließend wird erläutert, für welche Aspekte des Wissenschaftsmanagements Hochschulrankings einsetzbar sind. Am Beispiel des CHE Hochschulrankings werden mögliche Einsatzbereiche beschrieben. Zuletzt werden die Grenzen des Einsatzes von Hochschulrankings aufgezeigt und abschließend die Erkenntnisse in Empfehlungen für das Wissenschaftsmanagement gebündelt.

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