Vorausschauende Hochschulentwicklung

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Wissenschaftsmanagement 2021

Wie strategische Vorausschau in Hochschulen etabliert werden kann

JENS ENGELKE
IST PRINCIPAL CONSULTANT, TRAINER & COACH BEI CHE CONSULT UND VERANTWORTLICH FÜR STRATEGIE-, ORGANISATIONS-, PERSONAL- UND FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNG.

DR. CHRISTIAN GRÜNWALD
IST FORESIGHT DIRECTOR BEI DER Z_PUNKT GMBH, STRATEGISCHE VORAUSSCHAU IM ÖFFENTLICHEN SEKTOR: MINISTERIEN, VERBÄNDE UND REGIERUNGSNAHE INSTITUTIONEN.

JULIA KLINGEMANN
PRINCIPAL CONSULTANT, SYSTEMISCHER COACH BEI CHE CONSULT. ZUSTÄNDIG FÜR DIE STRATEGISCHE ORGANISATIONS- UND PERSONALENTWICKLUNG, FOKUS: HOCHSCHULEN UND VERBÄNDE.

ANDREAS NEEF
IST ALS MANAGING PARTNER BEI Z_PUNKT GMBH FÜR DIE GESTALTUNG UND LEITUNG ANSPRUCHSVOLLER FORESIGHT-PROJEKTE FÜR GROSSUNTERNEHMEN UND ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN ZUSTÄNDIG.

Müssen sich Hochschulen in ihrer strategischen Entwicklungsplanung neu erfinden? Hochschulen erarbeiten periodisch Entwicklungspläne, im Regelfall in einem 5-Jahres-Zyklus, und sind dabei gefordert, sich selbst in ihrem Portfolio sowie den Wandel in ihrem Umfeld zu reflektieren und mögliche Umbrüche zu antizipieren. Doch wie kann es Hochschulen – als maßgeblichen Mitgestaltern von Zukunft – gelingen, sowohl die Qualität ihrer strategischen Planungen als auch ihre eigene Wandlungsfähigkeit im Sinne von Agilität zu steigern? Der folgende Artikel beschreibt anwendungsorientiert die Integration von strategischer Vorausschau in hochschulische Planungsprozesse zur Stärkung ihrer Zukunftsfähigkeit und wirft einen Blick darauf, wie Hochschulen eine „Foresight Literacy“ entwickeln können.

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